Ästhetik, Webstandards und Benutzerfreundlichkeit.
Von einem Blogging-System zu einem professionell einsetzbaren CMS hat sich WordPress seit dem Jahr 2002 bis heute weiterentwickelt. Große Unternehmen und viele mittlere und kleine setzen WordPress im Internet erfolgreich als Blog- und Redaktionssystem ein.
CMS WordPress
Schwedens offizielle Website ist mit WordPress aufgesetzt. Und wer wissen möchte wer, wie und wo noch mit WordPress arbeitet kann im Showcase von WordPress.org einen Eindruck erhalten und sich vielleicht auch inspirieren lassen.
WordPress liegt mit einem Marktanteil von knapp 60% klar vor den Content Management Systemen Joomla ca. 6,7%, Drupal 4,7% und TYPO3 1,4% (Quelle: W³Techs). Die aktive Entwickler-Community sorgt dafür, dass WordPress durch ständige Erweiterungen und Verbesserungen sich immer wieder an Internetneuerungen anpassen kann.
Das suchmaschinen-freundliche CMS ist leicht zu bedienen. Es erinnert an Word und man lernt intuitiv das Potential des Systems kennen. Mit einer Vielzahl von Plugins lassen sich schnell und einfach sogenannte SEO-Erweiterungen installieren, mit denen die OnPage-Suchmaschinenoptimierung fein abgestimmt werden kann.
WordPress besitzt ein ausgeklügeltes Rechteverwaltungssystem, mit dem sich die Bedienung des CMS sehr gut steuern und einstellen lässt. Vom Admin mit allen Rechten über den Autor, Redakteur und Mitarbeiter mit eingeschränkten Zugriffsrechten können je nach Kompetenzen Benutzerrollen vergeben und die Webinhalte im Kollektiv editiert werden. Die Positionen können strategisch geschickt vergeben werden.
Eine problemlose Darstellung für die optimierte Ausgabe der Website ist vom mobilen Endgerät bis hin zum TV-Größe möglich. Die Integration von Facebook, Twitter, Google Plus usw. ist ohne unbegrenzt möglich. Allein der Gesetzgeber zieht hier Grenzen zwecks datenschutzrelevanter Einwände.
WordPress selbst stellt zunächst das technische Gerüst dar. Wie ist es nun möglich, dass dieses CMS so mannigfaltig im Layout daher kommt? Das Aussehen der WordPress Websites wird durch Themes gesteuert. Ein Theme kann als Gestaltungsvorlage gesehen werden. Man kann es auch als Kreativ-Kit begreifen. Jedes Theme hat seine eigene Zusammenstellung an Material und Werkzeug. So unterschiedlich Themes das Aussehen einer Website steuern können so unterschiedlich kann es auch Einfluss auf das Leistungsspektrum nehmen. Inzwischen sind Themes erhältlich, die die verschiedensten Sparten der Berufs- und Erlebenswelt bedienen. Es gibt kostenneutrale Themes und lizenzpflichtige Themes, hinter denen sich Entwickler versammeln, die dafür Sorge tragen, dass es eine Weiterentwicklung des Codes geben wird und der Nutzer Support erhält bei Bedarf.
WordPress selbst ist eine freie Webanwendung die unter der GNU General Public License lizenziert wurde. Sie basiert auf der Sriptsprache PHP und benötigt eine MySQL-Datenbank. Somit stellt WordPress besondere Anforderungen an den Webhoster.