Projektgrößen – wie groß sollte eine Website sein und mit welchen Kosten ist zu rechnen

Projektgrößen – wie groß sollte eine Website sein und mit welchen Kosten ist zu rechnen

Projektgrößen – wie groß sollte eine Website sein und mit welchen Kosten ist zu rechnen 1000 500 Face & Content - Agentur für Webdesign

Eine Homepage kann im Umfang, Struktur und Aussehen stark variieren. Dem einen genügt die ‚Visitenkarte‘ im Netz zur Auffindbarkeit, ein anderer möchte sich detaillierter dem potentiellen Kunden oder seinem Publikum vorstellen oder muss gar in einem harten Online-Wettbewerb bestehen.

Lesen Sie hier die wichtigen Fragen und Antworten zu den möglichen Projektgrößen. Im Anschluss können Sie das nötige oder gewünschte Volumen des eigenen Webprojektes besser einschätzen.

Wenn Sie eine eigene Website planen, steht am Anfang die Frage, was soll sie überhaupt leisten. Es lohnt sich genauer hinzuschauen: auf den Markt, auf die regionale Konkurrenz, auf die überregionalen Mitstreiter.

Stellen Sie sich die Frage: Was machen die anderen in meiner Branche? Eine Recherche und Analyse zeigt einem schnell, was man wirklich braucht und wünscht in punkto Websitegröße. Bei einer gewünschten Zusammenarbeit skizziere ich Ihnen gern verschiedene Varianten, um auch die preisliche Größenordnungen in die Entscheidung mit einfließen zu lassen.

Wann ist eine Website klein und mit geringem Zeitaufwand zu erstellen?

Mit der kleinsten Websitegröße, dem OnePager können Sie Ihrem Unternehmen ein Gesicht im Netz geben. Man sprich hierbei gern von einer Visitenkarte im Netz. Der OnePager ist in der Regel nur die Startseite plus die Pflichtseiten Datenschutz und Impressum. Sie präsentieren somit Ihre Unternehmung nur auf einer Seite.

Mit dieser kleinsten Projektgröße können Sie im Netz Ihre Kernbotschaft vermitteln und Vertrauen binden. Meistens kommen Kunden auf Ihre Website, die Ihre Unternehmung kennen oder von Ihnen gehört haben. Mit einem Besuch auf Ihrer Website werden Seitenbesucher sich über Kontaktdaten, Öffnungszeiten oder andere Servicedaten informieren wollen.

Mit jeder weiteren Seite Ihrer Website können unternehmensrelevante Themen angesprochen werden, mit denen Sie dann explizit Serviceleistungen näher vorstellen können. Das hilft Suchenden im Internet Ihre Angebote besser zu finden. Sie haben damit auch die Gelegenheit intensiver von sich und Ihrem Angebot zu überzeugen.

Mit welchen Volumen wird ein Webprojekt umfänglicher?

Ein Webprojekt wird dann als umfänglich wahrgenommen, wenn man es in Themenbereiche aufgliedert und Unterthemen schafft. Mitunter werden dann auch multiple Lösungen der Informationsbereitstellung umgesetzt, in denen jeweils gesonderte technische Features zum Einsatz kommen, die die Website in der Umsetzung anspruchsvoller werden lassen.

Ich vergleiche Websites gern mit Fischernetze. Große Netze können mehr Fische fangen. Und für bestimmte Gewässer brauchte man andere Netze.

Wann genügt eine kleine Website?

Ein OnePager oder eine kleine Website (ca. max. 10 Seiten) wird Ihnen genügen, wenn Sie sich keinem harten Online-Wettbewerb stellen müssen. Ihre potenziellen Kunden erfahren überwiegend aus der analogen Welt von Ihrer Unternehmung. Ihr Geschäft lebt von Empfehlungen und sie nutzen die Website zur Präsentation von Servicedaten und Auflistung Ihrer Leistungsspektrums. Ein OnePager kann die Firmenidentität online spiegeln und Ihren Anspruch visuell und inhaltlich vermitteln.

Wer sollte sich für mehr Inhalt auf der Website entscheiden?

Haben Sie neben der Kernbotschaft noch spezifische Themen, die Sie nach vorn bringen möchten, rate ich zu weiteren Seiten. Die helfen einen Fokus auf Ihre Inhalte zu setzen und sie im Netz zu platzieren.

Mithilfe eines internen Blogs lassen sich Fach- und Sachthemen auf einer Website besprechen, die interessierte Leser auf Ihre Website bringen. Auch wenn diese nicht immer potentielle Kunden darstellen, fördern Sie durch den Seitenbesuch Ihre Website, indem sie einfach nur verweilen. Google bezieht die Verweildauer in die Bewertung der Websiteinhalte mit ein. Gute Inhalte halten Besucher, deshalb heißt es auch so schön: Content is King!

Website-Typen

Es gibt unterschiedliche Website-Typen, die je nach Bedarf als Hybride auftreten können:

  1. Corporate Website (Portfolio und Leistungsbeschreibung)
  2. E-Commerce-Websites (Shops)
  3. Microsite
  4. E-Learning
  5. Infopreneur-Website (Tutorials, Webinaren, eBooks und Videos)
  6. Nischenwebsite
  7. Affiliate-Website (Inhalt: Produktbeschreibung, -vergleich und/ oder Bewertung)
  8. Webportal (z.B. E-Mail-Anbieter)
  9. Interessierten-Foren
  10. Berichterstattung und Unterhaltung
  11. Blog
  12. WebApp
  13. Wikis
  14. Web-Verzeichnisse
  15. Soziale Netzwerke
  16. Kontaktbörsen
  17. Suchmaschinen

Die Preiseinschätzung

Ein unverbindliches und projektbezogenes Angebot

Vielleicht haben Sie ja schon eine feste Vorstellung und wissen welche Themen auf wieviel Seiten beschrieben werden sollen. Dann fehlt Ihnen nur noch die Preiseinschätzung.

Ich erarbeite Ihnen unverbindlich und projektbezogen ein Angebot, nachdem wir zusammen besprochen haben, was nötig, möglich oder wünschenswert ist.

Der Webkalkulator – eine alternative Orientierungshilfe

Wenn Sie noch unentschlossen sind, kann Ihnen der Webkalkulator eine erste Orientierungshilfe geben. Hier werden über 40.000 Webprojekte verglichen und Marktpreise online und per Mausklick entwickelt. Dorten können Sie für den Vergleich auch unterschiedliche Projektgrößen preislich ermitteln.

Laufende Kosten

Auch auf die laufenden Kosten ist ein Blick zu werfen. Diese werden je nach Art des Hostings unterschiedlich ausfallen. Einfache und preiswerte Lösungen sind im Shared-Hosting zu finden. Wer seitens des Hosters mehr Leistung erwartet, sollte sich die Versprechen der Pakete genauer anschauen. Bessere Performance ist nicht nur eine Frage der Website-Optimierung, auch der Hoster muss dafür bestimmte Bedingungen erfüllen. Vergleichen lohnt sich!


Es sind noch Fragen offen zur Projektgröße und der Preisgestaltung?
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